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Vorstellung des Female Founders Monitor 2018 auf der CEBIT

14.06.2018

Im Rahmen der CEBIT 2018 wurde am 13.06.2018 der erste Female Founders Monitor vorgestellt. Gemeinsam haben die ehemalige Ministerin für Wirtschaft und Energie Brigitte Zypries, die Gründerinnen Stephanie Renda und Janina Mütze des Startup-Unternehmerinnen Netzwerks (SUN), sowie Mayra Frank von Google for Entrepreneurs, Florian Nöll des Bundesverband Deutsche Startups e. V. und Lucas Kleine-Stegemann (Universität Duisburg-Essen) wichtige Ergebnisse der Studie auf der Expert Stage vorgestellt und diskutiert. Dabei zeigt die Studie drei zentrale Erkenntnisse:

  • Frauen entdecken das Gründen für sich:Der Anteil der Frauen in Startups hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht – ihr Anteil liegt heute bei 14,6 % und sie sind in 28% der untersuchten Startups als (Mit-)Gründerinnen vertreten.
  • Gründerinnen nehmen die Dinge selbst in die HandSie gründen häufig allein und kommen ohne große externe Kapitalaufnahmen aus. Die Größe der Gründerinnenteams liegt im Mittel bei 1,3 – männliche Teams bestehen im Schnitt aus 2,2 Personen.
  • Sicherheit schafft Freiheit: Gründerinnen wollen mit ihren Startups vor allem eins: schnell profitabel und damit von anderen unabhängig sein.

Nach Prof. Dr. Kollmann verfolgt die Studie vor allem ein Ziel: "Der Female Founders Monitor soll dazu beitragen, dass sich noch mehr Frauen motiviert fühlen, ein eigenes Startup zu gründen. Das wäre wichtig und wertvoll für Deutschland auf dem Weg zu einer wirklichen Gründernation."

 

(v. links: Alexander Hirschfeld, Lucas Kleine-Stegemann, Stephanie Renda, Mayra Frank, Rowan Ba

 

Der aktuelle Female Founders Monitor 2018 kann ab sofort hier abgerufen werden.
Die aktuelle Pressemitteilung des Bundesverbands Deutsche Startups e.V. finden Sie hier.